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Am 20. April 2024 erlebten die Ministranten der Gemeinden Sankt Albert und Sankt Jakobus einen aufregenden Tag voller Spaß und Gemeinschaft. Bei ihrem Ausflug stand diesmal Bowling auf dem Programm, das sie im Heuchelhof genossen.

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Angekommen im Bowlingzentrum am Heuchelhof wurden die Teams gebildet und die ersten Kugeln rollten über die Bahnen. 

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Der Ausflug war nicht nur eine Gelegenheit, das Bowling zu genießen, sondern auch eine Chance für die Ministranten, sich besser kennenzulernen und ihre Gemeinschaft zu stärken.

 

Es war ein Tag voller Freude, Gelächter und unvergesslicher Erinnerungen für die Ministranten von Sankt Albert und Sankt Jakobus.

 

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Ökumenischer Jugendkreuzweg am 15.03.24 in Grombühl

Bild Ökumenischer Jugendkreuzweg 2024

Das Motto des diesjährigen Ökumenischen Jugendkreuzweges lautete bundesweit:

„Dein POV“.

In den sozialen Medien setzen viele junge Menschen unter ein Foto oder Video den Hashtag #POV, was übersetzt bedeutet „Point of View“ - also „Blickwinkel“, „Sichtweise“, „Standpunkt“.

Es soll deutlich werden, mit welchen Augen sie die Welt sehen: zum Beispiel bei einem Konzertbesuch, einer Demonstration, auf einer gigantischen Aussichtsplattform,… Sie teilen miteinander Momentaufnahmen aus ihrem Leben und ihren Gedanken. Sie teilen ihren Blickwinkel, ihren Standpunkt und ihre Meinung zu verschiedensten diskutierten Themen.

Wie gut, dass sie das tun!

Denn nichts ist wichtiger geworden, als das: Nicht stumm zusehen, was gerade in der Welt passiert, sondern mitteilen, was in Gesellschaft, Politik und Kirche aufstößt, was stört und frustet, aber auch, was Spaß und Freude macht. Es ist wichtiger denn je geworden, Visionen nicht nur gedanklich zu haben, sondern damit zu beginnen, sie Wirklichkeit werden zu lassen. Es ist an der Zeit, aufzuhören, auf bessere Zeiten zu warten, die nie eintreten werden, wenn wir jetzt nicht endlich beginnen.

Junge Menschen lernen in den social media auf diese Art und Weise, auszudrücken, was ihnen wichtig ist, und wofür sie (ein-)stehen.

Auch der Kreuzweg bietet Jahr für Jahr viele Möglichkeiten, Blickwinkel einzunehmen:

Wer sind die Personen, die Jesus bejubeln? Wer sind die Personen, die sich aus Angst vor anderen zurückziehen und verstummen? Wer sind die, die Jesus verurteilen? Wer sind die, die für jemanden eintreten, egal, was andere dazu sagen?

Anhand von Comiczeichnungen näherte sich in diesem Jahr der Jugendkreuzweg dem letzten Weg Jesu. Es werden verschiedene Blickwinkel eingenommen und Standpunkte von einzelnen Personen auf diesem Weg deutlich. Die Passionsgeschichte verdichtet und vertieft menschliche Erfahrungen. Sie bietet Menschen die Möglichkeit an, sich darin mit dem eigenen Leben wiederzufinden - aus welchem Blickwinkel auch immer.

Selbst der letzte Weg von Jesus hat die Kraft, Menschen zu trösten: Es gibt jemanden, der das Unaushaltbare mitträgt.

Ich danke allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus unserem Pastoralen Raum, die sich beim Kreuzweg mit eingebracht haben und mit dabei waren. Ich freue mich schon auf´s nächste Jahr!

Schw. Maria Schmitt sf

Komm, Heiliger Geist!

Weihbischof Ulrich Boom

Am 29. Januar 2024 wurden von Weihbischof Ulrich Boom insgesamt 69 Jugendliche aus unserem Pastoralen Raum Würzburg Nord-Ost gefirmt. Die beiden Firmungen fanden in Lengfeld und Rimpar statt.

Weihbischof Ulrich Boom ermutigte die vielen Jugendlichen mit ganz persönlichen Worten während des Firmaktes. Dabei erinnerte er sie an die Herkunft und Bedeutung ihres Namens, den auch andere Menschen trugen und die ein Vorbild für viele wurden.

Er ermutigte sie, für das einzustehen, was ihnen im Leben wichtig ist und sagte ihnen für ihr Leben Gutes zu.

Er erinnerte sie an das „Plus Gottes“ - das Kreuz. Boom erinnerte damit an den Gott, der in die Höhen und Tiefen des Lebens mit hineingeht. Wir glauben an eine wirklich gute Nachricht: Gott weiß um uns und um das, was wir erleben. Er lässt uns nicht alleine.

Die Firmpatinnen und -paten stärkten den Firmlingen den Rücken - nicht nur in diesem Gottesdienst - sondern sie stehen sinngemäß als Wegbegleiter in ihrem Leben ganz hinter ihnen.

Ich freue mich über alle Firmlinge, die sich ganz bewusst dafür entschieden haben, weiter auf dem Weg des Glaubens zu gehen und die mit ihrem Leben einstehen für unseren Gott, der Leben und Geist in uns hineinlegt.

WB Ulrich Boom

Ich möchte allen fünf Firmteams aus den Pfarreiengemeinschaften unseres Pastoralen Raumes danken. Ihr plant die inhaltlichen Firmtreffen vor Ort, organisiert und gestaltet sie, begleitet die Jugendlichen intensiv auf ihrem Weg zur Firmung.

In Zukunft werden wir miteinander noch stärker zusammenarbeiten - in Absprache und Weiterentwicklung des Firmkonzeptes.

An dieser Stelle möchte ich auch jungen Menschen Mut machen, zum Firmteam Nord-Ost dazuzukommen und sich mit eigenen Gedanken und Kreativität einzubringen - herzlich Willkommen! Wer Interesse hat, melde sich bitte direkt bei Schwester Maria:

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Allen Engagierten in der Firmvorbereitung und in den Firmgottesdiensten danke ich von Herzen!

Schw. Maria Schmitt sf

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