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"Zum 1. September werde ich in den Ruhestand gehen"

-Otto Barth-

Würzburg (POW) Pfarrer Monsignore Otto Josef Barth (65), Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Albert und Sankt Jakobus, Würzburg“, geht zum 1. September 2024 in den Ruhestand.
1924 0486 Barth 46870Bischof Dr. Franz Jung sprach Barth den oberhirtlichen Dank für die langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge aus. Barth wurde 1959 in Petrești/Petrifeld in der rumänischen Diözese Satu Mare geboren. Seine Familie zählt zu den Sathmarer Schwaben. Nach seiner Militärzeit studierte er von 1979 bis 1985 in Alba Iulia/Karlsburg/Gyulafehérvár Theologie. Bischof Dr. Antal Jakab weihte ihn am 23. Juni 1985 in Alba Iulia zum Priester. Danach war Barth Kaplan in Brașov/Kronstadt und von 1987 bis 1993 Pfarrer in Bacova/Bakowa. Ab 1990 war er auch Generalsekretär der Diözesancaritas von Timișoara/Temeswar. 1993 wurde Barth zum Direktor der Agro-Caritas Transsilvania Stiftung der Erzdiözese Alba Iulia berufen. Gleichzeitig wirkte er in Bicazu Ardelean/Magyarbékás in der Seelsorge. 1994 wurde die Agro-Caritas mit der Diözesancaritas vereint und Barth übernahm die Aufgabe des stellvertretenden Caritasdirektors von Alba Iulia. Im Jahr 1996 ernannte ihn Erzbischof Dr. György Jakubinyi zum Finanzdirektor der Erzdiözese Alba Iulia. 2000 wurde Barth Domkapitular. Mehrere Jahre war er auch Geschäftsführer des Domkapitels, Mitglied des Priesterrats, des Konsultorenrats und des Wirtschaftsrats. Vor seinem Wechsel nach Deutschland wirkte er zuletzt auch als Vorsitzender der Rentenkasse der sechs römisch-katholischen Diözesen Rumäniens. Papst Benedikt XVI. würdigte Barths Dienst in der Erzdiözese Alba Iulia 2009 mit der Ernennung zum Monsignore. 2007 wechselte Barth aus familiären Gründen in die Diözese Würzburg. 2007 wurde Barth Pfarrvikar in Schweinfurt-Sankt Anton, 2008 zunächst Pfarradministrator und 2010 Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Martin im Oberen Werntal, Geldersheim“ mit der Pfarrei Euerbach mit den Filialen Obbach und Sömmersdorf sowie der Pfarrei Geldersheim. Am 1. September 2010 wurde Barth in die Diözese Würzburg inkardiniert. Seit 1. September 2012 ist er Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Albert und Sankt Jakobus, Würzburg“ im Pastoralen Raum Würzburg Nord-Ost.
(1924/0486; E-Mail voraus)
Quelle: Pressestelle
https://pow.bistum-wuerzburg.de/aktuelle-meldungen/detailansicht/ansicht/pfarrer-monsignore-otto-josef-barth-geht-in-den-ruhestand/

 

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Heidefest in Sankt Jakobus

 

Am 23. und 24. Juni, fand das traditionelle Heidefest der Pfarrgemeinde Sankt Jakobus statt. Das Fest begann am Sonntag um 10 Uhr mit einem besonderen Familiengottesdienst, bei dem eine kreative "Boot-Einlage" passend zum Evangelium für Begeisterung sorgte. Auch die neuen Ministranten wurden vorgestellt.

 

Nach dem Gottesdienst wurde das Heidefest mit dem Festbier-Anstich eröffnet. Zahlreiche Attraktionen wie Musikdarbietungen, eine Hüpfburg, Kinderschminken, sowie diverse Grillstationen und Getränkewagen sorgten für Unterhaltung und kulinarischen Genuss. Auch die Kaffeeliebhaber und Kuchenfans kamen mit Eiskaffee, Waffeln der Ministranten und diversen Kuchen auf ihre Kosten.

 

Ein herzlicher Dank gilt allen Helfern, die das Fest durch ihren unermüdlichen Einsatz ermöglicht haben. Ihre Unterstützung trug maßgeblich zum Erfolg des Heidefestes bei und machte es zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Besucher. Hier ein paar Einblicke:

 

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IMG 20240530 WA0000Leider konnte die Prozession aufgrund von Regen nicht statt finden (zum Schutz der Instrumente und der Fahnen).

 

Dennoch fand eine Anbetung in der Kirche statt.

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Warum feiern wir Fronleichnam?

IMG 20240530 WA0002Wir feiern Fronleichnam, um die Gegenwart Jesu Christi im heiligen Sakrament der Eucharistie zu ehren. Der Feiertag erinnert uns an das letzte Abendmahl, bei dem Jesus das Brot brach und es seinen Jüngern als seinen Leib darreichte. Durch die Prozessionen und feierlichen Gottesdienste bekennen wir öffentlich unseren Glauben und danken für die Gegenwart Christi unter uns. Fronleichnam ist ein Ausdruck unserer tiefen Verehrung und unseres Glaubens an Jesu im geweihten Brot.

12.05.2024:

Kinderkirche feiert Maria und Mütter am Muttertag

 

20240512 111053"Wir haben heute im Marienmonat Mai von Maria gehört, wie sie mit den Jüngern nach Christi Himmelfahrt zusammen ist und ein großes Herz und viel Glauben und Vertrauen hat und auf den Heiligen Geist wartet.
Maria, Vorbild im Glauben
Maria, Mutter von Jesus und aller Glaubenden.
Heute ist Muttertag. Deshalb haben wir über unsere Mütter gesprochen und nach dem Gottesdienst allen Frauen ein Stoffherz oder eine Rose geschenkt."

Sabine Rath-Schamo von der Kinderkirche

Am 20. April 2024 erlebten die Ministranten der Gemeinden Sankt Albert und Sankt Jakobus einen aufregenden Tag voller Spaß und Gemeinschaft. Bei ihrem Ausflug stand diesmal Bowling auf dem Programm, das sie im Heuchelhof genossen.

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Angekommen im Bowlingzentrum am Heuchelhof wurden die Teams gebildet und die ersten Kugeln rollten über die Bahnen. 

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Der Ausflug war nicht nur eine Gelegenheit, das Bowling zu genießen, sondern auch eine Chance für die Ministranten, sich besser kennenzulernen und ihre Gemeinschaft zu stärken.

 

Es war ein Tag voller Freude, Gelächter und unvergesslicher Erinnerungen für die Ministranten von Sankt Albert und Sankt Jakobus.

 

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Komm, Heiliger Geist!

Weihbischof Ulrich Boom

Am 29. Januar 2024 wurden von Weihbischof Ulrich Boom insgesamt 69 Jugendliche aus unserem Pastoralen Raum Würzburg Nord-Ost gefirmt. Die beiden Firmungen fanden in Lengfeld und Rimpar statt.

Weihbischof Ulrich Boom ermutigte die vielen Jugendlichen mit ganz persönlichen Worten während des Firmaktes. Dabei erinnerte er sie an die Herkunft und Bedeutung ihres Namens, den auch andere Menschen trugen und die ein Vorbild für viele wurden.

Er ermutigte sie, für das einzustehen, was ihnen im Leben wichtig ist und sagte ihnen für ihr Leben Gutes zu.

Er erinnerte sie an das „Plus Gottes“ - das Kreuz. Boom erinnerte damit an den Gott, der in die Höhen und Tiefen des Lebens mit hineingeht. Wir glauben an eine wirklich gute Nachricht: Gott weiß um uns und um das, was wir erleben. Er lässt uns nicht alleine.

Die Firmpatinnen und -paten stärkten den Firmlingen den Rücken - nicht nur in diesem Gottesdienst - sondern sie stehen sinngemäß als Wegbegleiter in ihrem Leben ganz hinter ihnen.

Ich freue mich über alle Firmlinge, die sich ganz bewusst dafür entschieden haben, weiter auf dem Weg des Glaubens zu gehen und die mit ihrem Leben einstehen für unseren Gott, der Leben und Geist in uns hineinlegt.

WB Ulrich Boom

Ich möchte allen fünf Firmteams aus den Pfarreiengemeinschaften unseres Pastoralen Raumes danken. Ihr plant die inhaltlichen Firmtreffen vor Ort, organisiert und gestaltet sie, begleitet die Jugendlichen intensiv auf ihrem Weg zur Firmung.

In Zukunft werden wir miteinander noch stärker zusammenarbeiten - in Absprache und Weiterentwicklung des Firmkonzeptes.

An dieser Stelle möchte ich auch jungen Menschen Mut machen, zum Firmteam Nord-Ost dazuzukommen und sich mit eigenen Gedanken und Kreativität einzubringen - herzlich Willkommen! Wer Interesse hat, melde sich bitte direkt bei Schwester Maria:

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Allen Engagierten in der Firmvorbereitung und in den Firmgottesdiensten danke ich von Herzen!

Schw. Maria Schmitt sf

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